WERKSTÄTTENORDNUNG - Beispiel

Eine Einführung in die Fachräume und Sicherheitsvorschriften am Schuljahresbeginn ist die Grundlage für einen sach- und fachgerechten Einsatz von Geräten, Werkzeugen und Maschinen im Unterricht. Auf dieser Basis können Schüler/innen Werkstoffe/Materialien gestaltend und produktbezogen bearbeiten.

Eine Werkstättenordnung ermöglicht sicheres Arbeiten und Verlässlichkeit. Sie ist eine Zusammenstellung von Verhaltensregeln, die an die räumliche Situation an der Schule angepasst werden muss.

Werkräume unterscheiden sich von Klassenräumen durch die verschiedenen Funktionsbereiche, die sowohl praktisches - wie auch theoretisches Lernen ermöglichen. Die besondere Ausstattung mit Arbeitstischen, Werkzeugen, Maschinen, aber auch Computern usw. erfordert den sorgsamen Umgang mit diesen Arbeitsmitteln. Dies wird durch die Werkstättenordnung geregelt.

Es ist sinnvoll, die Regeln im Werkunterricht gleich am Beginn des Schuljahres gemeinsam zu besprechen und falsches Verhalten mit deren Folgen an konkreten Beispielen aufzuzeigen. Durch ihre Unterschrift bestätigen die Schüler die Verbindlichkeit der Werkstättenordnung und die Berechtigung zur Nutzung des Werkraums.

Beispiel einer Werkstättenordnung

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
18.05.2013
Link
https://tew.schule.at/portale/werken-technisch/fachwissen/detail/werkstaettenordnung-beispiel.html
Kostenpflichtig
nein